Die Blutjungs
Splatterpop Galore!
Seit über 25 Jahren regieren die vier grundsympathischen Tierversteher ihre eigene Musikwelt, ihre eigene Untergrundschublade mit abgebrochenem Griff. Wer sich darauf einlässt, den nehmen die süßen Buben mit auf einen wilden Ritt durch Synthie-Punk und Dark-Country, Swampschlager und Death-Doo Wop, Aggro-Capella und Power-Pop.
Darüber legen sie Texte abseits gängiger Routinen, winden Kränze absurder Absonderlichkeiten, deklamieren detailreich dunkelbunte Dithyramben, loten Tiefen menschlicher Seelen aus und werfen kohlrabenschwarzhumorige Kafkaesken wie selbstverständlich unters Volk. Für dieses Paket haben diese hübschen Teufel den Begriff Splatterpop geschaffen, selten hat ein Name besser gepasst.
Die Blutjungs legen großen Wert auf Unabhängigkeit. Die Band hat mit den „Phonowerken Luna“ bereits vor Jahren ihr eigenes Label gegründet. Später kam noch ein eigener Musikverlag dazu.
Unabhängig von einander werkeln sie in unzähligen Kapellen. Jan beschallt mit seinen Festzeltrockern von „TS“ die Schützenfeste der Republik. Zusammen mit Angelo ist er mit den Coverrockern von „Fast Eddie and the Butcher“ unterwegs. Tito ist in eine Vielzahl von Projekten involviert und Martin verplempert seine Zeit mit den Punks von „Dee Andern“ und „Carlos Mogutseu“.
Für noch mehr Klicks und Kicks
Ein Hinweis zur Güte:
Dort werden Daten gesammelt
was bisher geschah
Kinderteller
CD aus dem Jahre 1996
Beiss mich, Baby!
CD aus dem Jahre 1998
Alarm für Riegel 7
CD aus dem Jahre 2002
Godzilla auf Speed
CD aus dem Jahre 2009
Was bisher geschah
MC aus dem Jahre 2016
Saufpferdchen
CD aus dem Jahre 2017
Die Art uns zu kleiden, sagt viel über uns
Rolli – König der Mercher
[externer Link]